„Mir fehlt was!“ Dieser Gedanke begleitet Menschen mit Zahnlücken und schlecht sitzendem Zahnersatz ständig. Implantate können hier die Erfüllung sein. Und zwar in so gut wie jeder Ausgangslage. Ob ein, zwei oder 32 Zähne fehlen – mit schonenden Verfahren können wir die natürliche Situation wiederherstellen.
Nachhaltig, natürlich, gesund – dieser Dreiklang fasst die Vorteile gut zusammen. Bei richtiger Pflege und guter Einheilung ist implantatgetragener Zahnersatz eine lebenslange Lösung für ein ansonsten lebenslanges Problem. Ein Implantat sitzt so fest im Kiefer wie die natürliche Zahnwurzel. Dadurch wirken die gleichen Kaukräfte auf den Knochen, die er als Impuls braucht, um sich kontinuierlich zu erneuern und zu stabilisieren. Denn ähnlich wie ein Muskel verkümmert auch der Kieferknochen, wenn er nicht beansprucht wird. Es besteht jedoch der Unterschied, dass sich fehlende Knochenmasse nicht durch Training, sondern nur durch operative Eingriffe wiederherstellen lässt. Und nicht zuletzt ist die substanzschonende Vorgehensweise ein weiteres Plus. Um ein Implantat einzusetzen, müssen wir keine gesunde Zahnsubstanz opfern, wie bei einer Versorgung mit herkömmlichen Kronen oder Brücken. Kurzum: Wer eine Zahnlücke füllen muss, ist mit Implantaten in der Regel gut beraten.
Mit der modernen Implantattechnik können wir in fast jeder Ausgangslage den ursprünglichen Zustand im Gebiss naturgetreu wiederherstellen.
Bei einer einzelnen Lücke:
Das Ergebnis ist so funktionsfähig wie ein echter Zahn und auch optisch kaum davon zu unterscheiden. Weder Außenstehenden noch Patienten fällt in der Regel auf, dass dieser Zahn anders ist als seine natürlichen Nachbarn.
Bei größeren Zahnlücken:
Patienten mit aggressiven Zahnkrankheiten, Unfallopfern oder älteren Menschen fehlen mitunter ganze Zahnreihen. Hand in Hand mit dem technischen Fortschritt hat die Zahnmedizin Verfahren entwickelt, die diese Situation elegant lösen. Mit digitaler Volumentomographie, einer Bohrschablone aus dem Zahnlabor und intensiven Fortbildungen schaffen wir es in Osnabrück, Implantate schräg, auf Neigungsgrad und Millimeter genau, einzusetzen. In dieser Schräglage verteilt sich die Belastung optimal im Kiefer, sodass wir bei Kim&Herzog auf vier bis acht Säulen einen zahnlosen Kiefer mit einer nie dagewesenen Qualität und höchstem Komfort versorgen können.
Zahnlücke schließen!